The strongest of all warriors are these two – time and patience ~ Leo Tolstoi


Über meine Arbeit
Meine Arbeit ist euch gewidmet - den Tieren vor meiner Haustüre. Als Kind habe ich euch gesehen. Ein Feuer in mir hat gebrannt, euch zu erforschen. Aber über die Jahre seid ihr in Vergessenheit geraten und aus dem Feuer ist ein Flämmlein geworden. Es hat lange gedauert, aber heute sehe ich euch wieder. Der Phoenix hat sich aus der Asche erhoben und das Feuer neu in mir entfacht.
Ihr habt mich gelehrt, mich in Geduld zu üben. Durch euch habe ich meine innere Ruhe gefunden. In den vielen Stunden, welche ich eurer Beobachtung gewidmet habe, habe ich so viele Dinge und Zusammenhänge angefangen zu begreifen. Ihr seid die besten Lehrer, die ich jemals hatte. Ich bin dankbar für all die schönen Momente, welche ich mit euch teilen durfte und freue mich auf viele weitere Abenteuer mit euch.
Meine Haustüre ist kein fester Ort auf dieser Erde sondern sie ist das Tor zur Natur an dem Ort wo ich mich gerade befinde. Es ist schlussendlich auch völlig irrelevant, wo diese Türe ist. Wichtig ist nur, dass "wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön" (Vincent Van Gogh).
Ihr habt mich gelehrt, mich in Geduld zu üben. Durch euch habe ich meine innere Ruhe gefunden. In den vielen Stunden, welche ich eurer Beobachtung gewidmet habe, habe ich so viele Dinge und Zusammenhänge angefangen zu begreifen. Ihr seid die besten Lehrer, die ich jemals hatte. Ich bin dankbar für all die schönen Momente, welche ich mit euch teilen durfte und freue mich auf viele weitere Abenteuer mit euch.
Meine Haustüre ist kein fester Ort auf dieser Erde sondern sie ist das Tor zur Natur an dem Ort wo ich mich gerade befinde. Es ist schlussendlich auch völlig irrelevant, wo diese Türe ist. Wichtig ist nur, dass "wenn man die Natur wahrhaft liebt, so findet man es überall schön" (Vincent Van Gogh).
We like to be out in nature so much because it has no opinion on us ~ Friedrich Nietzsche


Respekt vor dem Wald und seinen Bewohnern
Der Wald ist für mich ein magischer Ort, voller Abenteuer und Wunder. Er ist der Ort, wo ich eins mit der Natur bin. Wenn ich ihn betrete, versuche ich mich so unauffällig wie möglich zu verhalten. Ich begegne dem Wald und seinen Bewohnern immer mit grossen Respekt.Die Bäume sind für mich die Wächter des Waldes. Deshalb bitte ich sie jeweils um Einlass. Ich bleibe ein paar Minuten stehen, schaue in die Baumkronen und versuche mich mit den Bäumen zu verbinden. Ich schliesse meine Augen und warte auf ein Zeichen. Es kann das Klopfen eines Spechtes oder das Rufen eines Eichelhähers sein, welches mich aus meinen Gedanken erwachen lässt und mir zeigt, dass meine Bitte erhört wurde.

Kamera, Objektive und Tarnung
Mein Hauptwerkzeug ist eine Nikon D750 mit einer 500mm f/4 Linse. Des Weiteren habe ich folgende Gläser im Einsatz:• Nikon 70-200mm f/2.8
• Nikon 105mm f/2.8
• Nikon 50mm f/1.8
• Nikon 35mm f/1.8
• Coolife Pro Wildkameras
Ich versuche mich so gut es geht den Farben des Waldes anzupassen und trage dementsprechende Tarnkleidung. Je nach Situation setzte ich auch Tarnzelte ein.